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Jaguar D-Type XKD504 Part3 scale 1:4 Finemodelcars

  • Autorenbild: Karsten Schmidt
    Karsten Schmidt
  • 10. Jan.
  • 3 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 22. Aug.

Kapitel 3: Fahrwerk + Räder

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Derzeit werden die Bodenbleche in Form gebracht und anschließend fest eingebaut.

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Heute habe ich eine Bremsscheibe und Zange zur Probe lackiert:

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Der Wasserausgleichsbehälter:

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Das Armaturenbrett besteht aus Blech und ist Bestandteil der tragenden Struktur.

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Mit diesen zwei Winkelblechen wird es befestigt:

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Um alles superstabil zu bekommen werden ich einige Streben zwischen Feuerwand und Armaturenbrett einlöten.

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Die Blecharbeiten nähern sich dem Ende.

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Hier die zwei letzten Bleche für den Boden Fußraum Fahrer-und Beifahrerseite:

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Mit der Rollen-und Biegemaschine werden sie in Form gebracht:

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Hier das Ergebnis:

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Beide Seiten eingeschweißt und geschliffen:

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Auf der Fahrerscheite wurde nur geschraubt, da die Pedale noch eingebaut werden müssen.

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Heute mal probegeschraubt: Rad mit Bremsanlage und Radträger.

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Die Armaturen wurden aus vielen verschiedenen Einzelteile hergestellt. Um einen realistischen dreidimensionalen Eindruck zu bekommen, wurden die Zeiger im 3d Druck produziert. 

Der Aufbau erfolgte folgendermaßen:

  1. Glasscheibe

  2. Distanzring

  3. Zeiger

  4. Ziffernblatt

  5. Glasscheibe

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Die verwendeten Materialien sollten etwas Licht durchlassen, so können sie später beleuchtet werden.

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Das erste (fast) fertige Rad:

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Es fehlen noch die Wuchtgewichte und die Patina im Stil des Originals:

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Heute bekamen die Räder ihr Finish:

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Derzeit befindet sich die Hinterachse im Aufbau:

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Mit der linken Seite gibt es noch ein Problem, dieses sollte ich Morgen in den Griff bekommen. 

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Die Metallarbeiten am Chassis sind fertig, alle Schweißnähte wurden geprüft und aufgehübscht.

Im nächsten Schritt kommt eine dünne Schicht Spezialprimer auf das Messing, anschließend eine dünne Schicht schwarz-matt Lack. Nach dem Trocknen wird mittels Schwamm und Pinsel eine Aluminiumschicht aufgetragen. Dieser Lackaufbau erzeugt ein realistisches "Used-Patina" Finish.

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Der Primer für Messing ist sehr aggressiv und besteht aus einer 2K Säure.

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Diese farblose Schicht wird dünn aufgetragen und ätzt das Metall etwas an.

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Die schwarz-matt Schicht wird ebenfalls nur dünn aufgetragen:

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Hier die fertige Aluminiumschicht. Diese Paste auf Wachsbasis sieht einfach toll und authentisch aus.

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Die Dreieckslenker und Radträger sind aus Metall gedruckt und heute eingetroffen:

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Die Bauteile brauchten etwas Nacharbeit und konnten provisorisch eingebaut werden. 

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Die Funktion ist geprüft und Bremsen montiert:

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Die lackierte Hinterachse eingesetzt:

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Jetzt konnte der Jaguar zum ersten Mal auf eigenen Rädern stehen:

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Die ersten kleineren Anbauteile werden lackiert:

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Das Lenkrad entsteht wie gewohnt aus Metallkern und zwei Holzhälften:

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Die Dreieckslenker wurden nach dem Anpassen schwarz-semi lackiert:

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Die Kronenmuttern werden mit 1mm Splinten gesichert:

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Die Hinterachse wird morgen nochmal deinstalliert, um die Benzinpumpen und Filter zu montieren.

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Die Bauteile und Funktion der Scheibenbremse habe ich bereits gezeigt. Hier die Handbremse linke Seite:

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Zum Wechsel der Bremsplatten kann der untere Stift herausgezogen werden und die backen lassen sich seitlich hochklappen. Somit können bei Bedarf alle Bremsklötze des Modells authentisch gewechselt werden. Falls das Modell später verkauft werden sollte, gebe ich gerne Ersatz mit.

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Die Hinterachse mit allen funktionellen Bauteilen. Leider wird von diesen Komponenten beim fertigen Modell nichts mehr zu sehen sein. Dennoch wird jede Leitung fachgerecht angebracht und angeschlossen.

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So wird später die Lenkung aussehen, das Lenkgetriebe benötigt noch ein update.

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Die Lenkradmontage erfolgte nach altbewährter Methode. Die Speiche ist fotogeätzt, die Kranzhälften aus Holzfurnier. Alle teile werden verklebt und mit 2mm Aluminium-Nieten vereint.

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Zum Schluss wird alles sauber verschliffen. Ich werde das Lenkrad nicht mit Klarlack versiegeln, da mir der rohe Holz-Look besser gefällt. 

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Derzeit ist das Dashboard in Arbeit. Alle Schalter und Instrumentenbeleuchtung werden installiert:

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Die ersten Kabel sind am Dashboard angeschlossen. Gut zu erkennen sind die 4 Kippschalter und darunter der Drucktaster. Ein Kippschalter fehlt noch (wurde bereits nachbestellt), alle Funktionen können später damit geschalten werden.

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Pünktlich zur Montage des D-Type ist der Knarrenkasten im richtigen Maßstab fertig geworden:

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Heute wurden die Bremsleitungen verlegt. Akribisch nach den Buchvorlagen faden alle Leitungen ihren Platz.

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Morgen werden die drei Leitungen durch den Kardantunnel zu den hinteren Bremsen geführt und das Handbremsseil eingebaut. Damit ist das komplette System authentisch eingebaut.

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Heute gab es Salat, genauer gesagt Kabelsalat. Alle Funktionen lassen sich über Kipp-und Druckschalter

über das Dashboard bedienen.

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Das meiste wurde heute geschafft, es fehlen noch die Kabel um später die Startnummern zu beleuchten.

Morgen sollte das Thema "Elektrik" abgehakt werden, ein kleines Video werde ich dazu noch zeigen.

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Um das Lenkrad einbauen zu können brauche ich die passende Nabe dafür.

Aus einer Aluminiumstange mit 25mm Durchmesser wurde sie gedreht:

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Die Lenkstange hat 4mm Durchmesser und wird aus Messing gebaut. Diese kann nun in die nabe gesteckt werden und mit einer 1mm Schraube gesichert/befestigt werden.

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Das Rolling Chassis wurde heute an allen Ecken geprüft und nachgebessert. Zur Probe sind Kühler und Ausgleichsbehälter montiert.

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Die Starterbatterie ist ebenfalls eingebaut, allerdings noch nicht befüllt.

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Im passenden Maßstab habe ich einen Rennfahrerhelm und passende Lederhandschuhe gebaut.

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Diese Art von Rennfahrerhelmen war zu dieser Zeit als der XKD504 auf den Markt kam Standard.

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Der Lederriemen ist wie beim Original voll funktionsfähig.

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Die nächsten Tage sollte der Motor eingebaut werden. Hierfür sind die verschiedenen Ölkähnchen bzw Kanister vorbereitet:

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Die Chassisplakette ist mit 0,5mm Nieten fest eingebaut:

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Als nächstes kommt der Motor mit allen Anbauteilen an die Reihe. Dies geschieht in Kapitel 4:

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