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Porsche 935 K3 Mambo Racing 1978

  • Autorenbild: Karsten Schmidt
    Karsten Schmidt
  • 18. März
  • 1 Min. Lesezeit

Der Porsche 935 K3, entwickelt von den Brüdern Erwin und Manfred Kremer, war eine herausragende Weiterentwicklung des Porsche 935 und erzielte zahlreiche Erfolge im internationalen Motorsport.

 

Technische Daten:

• Motor: 3,2-Liter-Sechszylinder-Boxermotor mit Turbolader

• Leistung: Bis zu 680 PS bei 8.000 U/min

• Drehmoment: 706 Nm bei 5.800 U/min

• Verdichtung: 6,5:1

• Leergewicht: Etwa 970 kg

• Höchstgeschwindigkeit: Rund 340 km/h

 

Einsätze und Erfolge:

• 24-Stunden-Rennen von Le Mans 1979: Das Kremer-Team sicherte sich mit dem 935 K3 den Gesamtsieg.

• Deutsche Rennsport-Meisterschaft (DRM): Klaus Ludwig gewann 1979 den Meistertitel mit dem 935 K3.

• Internationales Sportwagenrennen: Der 935 K3 war in verschiedenen internationalen Serien erfolgreich unterwegs.




 

Besonderheiten des 935 K3:

• Karosserie: Leichtbauweise mit GFK-Teilen wie Frontpartie, Kotflügeln und Türen, was das Gewicht reduzierte.

• Aerodynamik: Optimierte Form mit großem Heckflügel und verstellbarer Klappe für unterschiedliche Rennbedingungen.

• Modularität: Schnelle Anpassung des Fahrzeugs an verschiedene Rennbedingungen durch einfache Demontage von Karosserieteilen.

 

Fahrer:

 

Neben Klaus Ludwig steuerten auch andere prominente Fahrer wie Rolf Stommelen und Bob Akin den 935 K3 bei verschiedenen Rennen.

 

Der Porsche 935 K3 bleibt eines der beeindruckendsten Rennfahrzeuge seiner Ära und unterstreicht die Ingenieurskunst der Kremer-Brüder.













FIN.

 
 
 

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