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Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

  • Autorenbild: Karsten Schmidt
    Karsten Schmidt
  • 17. Aug. 2024
  • 6 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 26. Mai



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Der Ford GT40 Mk II: Die Legende von 1966

 Der Ford GT40 Mk II mit der Chassis-Nummer XGT-2 ist ein Symbol für einen der bedeutendsten Momente in der Geschichte des Motorsports. Dieser Rennwagen war eines der acht Fahrzeuge, die Ford 1966 bei den legendären 24 Stunden von Le Mans an den Start brachte. Angetrieben von einem 7,0-Liter-V8-Motor, der eine beeindruckende Höchstgeschwindigkeit von 330 km/h erreichte, schrieb dieser GT40 ein Kapitel der Motorsportgeschichte, das bis heute unvergessen bleibt.

 

Technische Daten und Leistung

 Der GT40 Mk II, ausgestattet mit einem mächtigen V8-Motor, war auf Leistung getrimmt. Mit einem Drehmoment von 644 Newtonmetern bei 4000 Umdrehungen pro Minute verfügte das Fahrzeug über immense Kraftreserven, die es ihm ermöglichten, die Konkurrenz in Grund und Boden zu fahren. Die Kombination aus Leistung und Geschwindigkeit machte den GT40 Mk II zu einem der gefürchtetsten Teilnehmer im Feld der Sportwagen-Prototypen jener Zeit.

 

Die Herausforderung: Ferrari vom Thron stoßen

 Das Ziel von Ford war klar: Ferrari, den dominierenden Hersteller der vorhergehenden Jahre, vom Siegertreppchen zu stoßen. Seit 1960 hatte Ferrari die 24 Stunden von Le Mans dominiert, und es war höchste Zeit, dass ein anderer Hersteller die Oberhand gewann. Der Ford GT40 Mk II war speziell für diese Mission entwickelt worden, und das Team war entschlossen, die italienische Dominanz zu brechen.

 

Der Triumph in Le Mans 1966

 Das Rennen von 1966 ging in die Geschichte ein. Die Ford-Wagen, insbesondere der GT40 Mk II, fuhren ein spektakuläres Rennen, das in einem historischen Sieg für das amerikanische Team gipfelte. Der GT40 Mk II mit der Chassis-Nummer XGT-2 war Teil dieser triumphalen Mannschaft, die es schaffte, Ferrari nach Jahren der Vorherrschaft vom Thron zu stoßen. Dies war nicht nur ein Sieg auf der Rennstrecke, sondern auch ein symbolischer Triumph im anhaltenden Wettbewerb zwischen den USA und Europa in der Automobilindustrie.


 "Dieser legendäre Rennwagen, in seiner originalen Pracht festgehalten, wie er einst in Le Mans fuhr. Ein Meisterwerk des Motorsports – einfach faszinierend und unvergleichlich. Einzigartig in seiner Geschichte und Ausstrahlung."


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Der Ford GT40 als RC-Modell: Ein einfach gehaltenes, ferngesteuertes Auto, das direkt aus dem Kinderzimmer stammen könnte. Ohne detaillierte Merkmale und mit Maßen, die nur ungefähr stimmen – gerade genug, um als das legendäre Original erkennbar zu sein.


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Heute möchte ich euch ein spannendes neues Projekt vorstellen. Normalerweise baue ich Modelle im Maßstab 1:8 oder 1:4, die durch ihre außergewöhnliche Detailtreue beeindrucken und  in einer Vitrine unter Glas strahlen. Diese Modelle faszinieren allein durch ihre exakte Umsetzung und ziehen die Blicke auf sich. Doch nun steht eine ganz neue Herausforderung an: Ein ferngesteuertes Auto im Maßstab 1:4. 

 Das bedeutet komplett andere Voraussetzungen. Viele Schwierigkeiten müssen überwunden werden – zum Beispiel die Wahl des richtigen Materials, das den Anforderungen standhält, und die Technik, die nicht nur funktionsfähig sein muss, sondern auch im Modell untergebracht werden soll. 

 Dennoch bleibt das Ziel klar: Ein hochdetailliertes Modell zu bauen, das kaum vom originalen Fahrzeug zu unterscheiden ist. Es wird definitiv spannend, diesen Prozess zu meistern und ein neues Meisterwerk zu erschaffen.

Die Aufgabe ist klar definiert: Ein Unikat des GT40 der sich sehen lasen kann.

Das vorhandene Material besteht aus dem Fahrwerk und der Elektronik:


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Das Lenkservo wird vor der Vorderachse platziert, der Fahrtregler hinter die Hinterachse. So bleibt genug Platz für den Innenraum. Die Höhe wurde auf 20mm festgelegt:


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Die Federn sind maximal stark eingestellt und werden noch mit Inplays unterlegt:


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Der komplette Aufbau muss nun konstruiert und produziert werden. Die hintere Haube wird beweglich sein, um die Akkus laden zu können. Eine Motorattrappe dient als Sichtschutz.


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Das Fahrwerk ist gescannt-so kann der Körper exakt angepasst werden.

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Dieser wird im Rohbau mittels Schrauben auf dem Alu-Chassis fixiert.

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Hier das eingebaute Lenkservo:

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Platz genug: Der Fahrtregler kann mit Kabelbinder befestigt werden.

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Damit die Räder passend in den Radhäuser stehen, werden Hülsen aus Alu gedreht:

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Die Felgen und Reifen wurden schon im Vorfeld produziert:

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Die ersten Bauteile sind in 3D-Druck produziert:

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Hier beim Aushärten im UV-Licht:

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Die transparenten Teile:

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Durch den späteren Verwendungszweck gibt es bei der Karosserie spezielle Anforderungen. 

  1. Stabil & fest

  2. etwas elastisch

  3. möglichst detaillierter Druck

  4. gut & haltbare Lackierung

Diese muss im Sinterverfahren SLS Nylon hergestellt werden. Das Druckverfahren erfolgt in Pulverform in einer Box. Herausforderung: Produktionsfirma finden die in dieser Größe herstellen kann und die Kosten.

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Auch wenn der Tisch noch fast leer ist, hier das erste fertige Teil zum Einbauen: Der Vergaser

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Für einen hochwertigen Innenraum wird das Lenkrad mit echtem Leder bezogen. Hier die Schablone:

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Das Leder hat eine Stärke von ca. 0,5mm

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Hier fehlt nur noch das Emblem im Prallkopf:

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Einbaufertig: Heckleuchten, Blinker, Scheinwerfer, Zusatzscheinwerfer und Startnummerleuchten

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Eine 1 mm starke Aluminiumplatte dient zur Herstellung des Heckspoiler und Finnen auf der Motorhaube:


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Hier die aufgeklebte Schablone:

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Und schließlich die produzierten Bauteile:

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Die ersten SLS Druckteile sind fertig:

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Die Scheibenschablonen:

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Die Druckteile sind heute eingetroffen. Jetzt muss alles geprüft und angepasst werden.

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Interessant: SLS-3D-Druck , in dieser Gitter-Box ist der Rahmen für das hintere Lüftungsgitter. Das Verfahren basiert auf Pulvertechnik das mit einem Laser beschossen wird. Die Drucke sind sehr stabil und werden mit Nylontechnik produziert. Alle erdenklichen Formen sind möglich. Keine Form ist zu komplex-dies ist der große Vorteil gegenüber beispielsweise CAD Fräsen.

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Hier ist das Gitter mit der Blende montiert:

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Die Motorattrappe:

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Die seitlichen Kühler könne später hochgeklappt werden um die Akkus unterzubringen.

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Sämtliche Nieten werden als 2mm Alunieten eingebaut. Allerdings erst nach dem Filler und vor dem Decklack.

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Die Startnummern sowie die Scheibenrahmen wurden bereits geplottet:

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Die hinteren Felgen werden neu gezeichnet. Die Form stimmt nicht und die hintere Spur ist zu breit.

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Für die Motorattrappe werden noch Ventildeckel produziert:

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Hier das Einbauschema der elektrischen Komponenten:

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Der Haubenhalter muss ebenfalls neu gemacht werden. Die Breite muss mit dem Chassis exakt überein stimmen und technisch gab es ein update.

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Heute habe ich umfangreiches Material vom originalen Auto bekommen (824 Seiten). Hier ein paar Einblicke:

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Nach dem historischen Einblick, geht es weiter mit dem Bau. Der Vierpunktgurt:

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Das Dashboard und Türpappen sind mit Strukturlack lackiert:

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Hier das Original:

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Die Seitenscheiben:

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Die erste neue Felge wurde gedruckt und auf Passung geprüft. Alle Parameter sind in Ordnung, die restlichen drei werden die nächsten Tage produziert. Auch die Metall-Spinner sind heute geliefert worden. Hier gibt es ebenfalls keine Beanstandungen, die Gewinden laufen perfekt!

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Die Scheinwerferabdeckungen sind im Tiefziehverfahren hergestellt. Die Anpassung werde ich heute erledigen.

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Die vorgefertigten Scheinwerferabdeckungen:

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Final werden silberne Schreiben eingebaut.

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Die erste Schicht Filler ist auf den Karosserieteilen. Diese wurde trocken mit 240er geschliffen. Um alle Staubreste zu entfernen habe ich unter strenger Aufsicht von Nacho, bei schönem Regenwetter die Teile mit Wasser abgespritzt:


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Der Haubenhalter hinten wird mit Alublechen montiert:

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Das fertige Dashboard:

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Die Karosserie ist derzeit zweimal gefillert, eine Schicht wird noch benötigt. Vorerst wird der Rohbau fertiggestellt.

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Die Motorhaube bekommt ebenfalls einige Bleche, um die Stabilität zu garantieren.

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Die Batterie-Packs liegen in den Seitentanks des GT. Da beim Aufladen Wärme entsteht und dies nur im Freien aus Sicherheitsgründen gemacht werden sollte, können sie aus dem Modell entnommen werden.


Erledigt: Innenbereiche geschliffen und lackiert. Im nächsten Schritt werde ich außen alle Flächen für

das Lackieren vorbereiten.

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Cockpit: Ready to Race, der Mitteltunnel hat einen Hitzeschutz bekommen, da die Wasserleitungen sehr heiß werden. Dieser kommt auch an die Rückwand hinter den Sitzen zum Einsatz.

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Die Karosserieteile sind nun für den Lackierprozess vorbereitet:

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Diese Hitzeschutzmatten kommen hinter die Sitze:

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Der Grundlack in Silber mit feinen Pigmenten ist erledigt:

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Bevor das Design in Semi-Schwarz lackiert werden kann, müssen noch einige Nieten und Bleche montiert werden.

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Hier nochmals das Original. Das Auto hat eine Lackierung für ein Rennauto, keine Show and Shine Ausstellungslackierung wie es leider so oft im Porsche Museum zu sehen ist.

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Wie geplant wurde heute das schwarze Design lackiert. Alle relevanten Bereiche wurden penibel abgeklebt und für eine optimale Haftung angeschliffen.


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Für diese Arbeit kam nur ein 1K-Lack in Frage, da es keine aufbauende Kante zum Silber geben darf.

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Die Powerstripes wurden ebenfalls lackiert:

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Das eingebaute Heckfenster und Spoiler:

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In diesem Maßstab wird der Innenspiegel wie beim Original angeschraubt:

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Schraubengröße: M1

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Jeder Schalter bekam heute seinen Aufkleber:

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Bei allen GT40 wurden auf diese Weise die Schalter beschriftet:

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Heute ging es zur Endmontage. Da alle zu verbauenden Komponenten sorgfältig vorbereitet wurden, läuft alles sehr flüssig. Mit M 1,6 Schrauben wurde die Verglasung eingebaut:

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Hochzeit: Die Karosse und das Chassis wurden endgültig vereint.

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Derzeit werden alle großen Komponenten montiert, die Details folgen im Anschluss.


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Heute wurden kleinere Arbeiten erledigt: Finnen auf der Haube , komplette Beleuchtung vorne, Sticker auf der Windschutzscheibe, Kennzeichen

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Hinten: Kennzeichen, Hutze Motorkühlung

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Auf den ersten Blick sieht das Modell fast fertig aus, der Eindruck täuscht etwas. Viele kleine Arbeiten stehen noch die nächsten Tage an. Parallel wird der gelbe Porsche Targa gebaut, also das Tempo wird etwas gedrosselt.

Auch heute habe ich mich ausschließlich dem GT gewidmet.

Die Felgen der Hinterachse sind heute silber lackiert worden. Morgen werden alle 4 Felgen (Stern) mit einem neuen Goldton lackiert.


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Die Sicherungen mit Metallseilen der Motorhaube sind gebaut und installiert. Das schwarze Blech

(Schmutz/Fliegenfänger) wird morgen mit weißer Farbe ergänzt, in der Mitte müssen 4 Nieten eingebaut werden und das Kühlergitter wird abgedunkelt:

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Die Arbeiten an der Front sind abgeschlossen:

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Um das exakte Gewicht zu ermitteln, wurde wie bei den Großen beide Achslasten gemessen:


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Gesamtgewicht 16,5kg ohne Akkus ( 1,5kg ) und Fahrer.


Die fehlenden Aufkleber kommen aus dem Plotter:

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Neues Gold für die Felgen:

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Eingebaute Lufthutzen:

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Die Liste wird jetzt immer kleiner, eine Getriebeattrappe wird noch am Heck montiert, der Tankdeckel und die Windschutzscheibe bekommen ein Decal.


Die Getriebeattrappe:

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Diese Woche sollen noch die Decals geliefert werden, es fehlen noch zwei kleine Beschriftungen auf dem Tankdeckel und Windschutzscheibe.

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Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

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Riesiges Modell, trockenes Wetter-hier gibt es die Outdoor-Abschussbilder:


Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

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Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

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Ford GT40 XGT-2 scale 1:4

FIN.

 
 
 

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